Am 17. Mai 1990 hat die Weltgesundheitsorganisation beschlossen, Homosexualität von der Liste der psychischen Krankheiten zu streichen. Weltweit, und so auch in Frankfurt, findet alljährlich an diesem Datum der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- & Asexuellenfeindlichkeit (IDAHOBITA*) statt.
Bei der Veranstaltung in Frankfurt wird zum Gedenken an die Homosexuellen-Verfolgung im Nationalsozialismus am Mahnmal "Frankfurter Engel" auf dem Klaus-Mann-Platz ein Kranz niedergelegt.
Rund um die Hauptwache organisieren verschiedene LSBTIQ-Vereine und -Initiativen ein vielseitiges Programm und laden während der IDAHOBITA*-Woche zu zahlreichen Veranstaltungen ein, soweit die Pandemie dies zulässt.
Fragen zum Idahobita*?
Fragen bitte an die LSBTIQ-Koordinierungsstelle des AmkA: amka.lsbtiq@stadt-frankfurt.de
Rede zum Idahobita* 2022
Rede von Anja*Max Schneider zu Nicht-Binarität hier nachlesen.